Jugendherbergsfahrt der Klassen 4b und 4d |
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Von jeder Gruppe durfte einer eine Taschenlampe mitnehmen, denn es war schon sehr dunkel. Erst sind wir über die Waldwege gelaufen. Es war wirklich stockdunkel, man konnte nichts erkennen und alle sind dicht zusammen geblieben. Auf einmal leuchtete auf dem Weg ein grünes Licht. Plötzlich trat ein Gespenst mit einer schrecklichen Maske und einem Messer auf den Weg. Alle haben laut geschrien und manche haben sich so erschrocken, dass sie weinen mussten. |
Alle Kinder sollten sich in einer Zweierreihe aufstellen. Dann gingen alle Kinder mit den Betreuern in den Wald. Wir gingen auch noch den falschen Weg. Plötzlich sah Ricarda ein grünes Licht auf dem Boden. Sie hob es auf. Auf einmal hörten wir ein komisches Geräusch. Da kam ein Gespenst. Dann kam noch eins. Einige Minuten später kam das Geräusch immer näher, es war noch ein Gespenst. Nun haben sich die Gespenster gezeigt: es waren Eltern. Dann gingen wir weiter durch den Wald. Da sahen wir noch eine weiße Gestalt. Die sollte aber die Klasse 4b erschrecken. Dann gingen wir zur Kapelle. Kurz bevor wir vor der Kapelle waren, überraschten uns noch zwei Gespenster und ein Riesenfrosch. Nun gingen wir zur Jugendherberge zurück. Marina (4d) |
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Da hat das Gespenst die Maske abgenommen und wir konnten sehen, dass es der Vater von Philipp war. Unsere Klasse ist dann weitergelaufen, aber alle sind dicht zusammengeblieben und haben sich angefasst. Weiter auf dem Weg lag wieder ein leuchtendes Knicklicht. Frau Gutschow hat dann das Gespenst vertrieben, damit es uns nicht noch einmal erschreckt. Am Schluss des Weges war eine Kapelle. Dort lagen auch einige Knicklichter und plötzlich waren 3 Gespenster zu sehen. Aber auch diese Gespenster waren nicht echt, denn es waren die Mütter von Michael, Hendrik und Kevin. Nach dieser Aufregung sind wir zur Jugendherberge zurück gelaufen und alle todmüde ins Bett gefallen. Manuel (4d |
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Abends, als es stockduster war gingen wir mit unserer Klasse in den Wald. Unsere Lehrerin und zwei andere Erwachsene waren mit dabei. Als wir tief im Wald waren, verirrten wir uns und mussten auf der Karte nachsehen. Dann sind wir weiter gegangen bis auf einmal Gespenster hinter den Bäumen auftauchten. Die Gespenster haben uns sehr erschreckt und einige Mädchen haben geweint. Nachdem es vorbei war, zeigten sich die Gespenster. Es waren ein paar Eltern von den Kindern. Nachher sind wir gemeinsam zurückgelaufen. Timo (4d) |
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"Und dann waren da noch die Dackelwölfe ..."
Jana (4d) |
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Und da waren noch die Dackelwölfe. Dackelwölfe sind eine Mischung aus Dackel und Wolf und das Schreckliche ist, die haben 14 cm pfeilspitze, lange Zähne. Die Dackelwölfe leben nur im Dackelwolfwald, da gibt es sogar eine Kapelle. Kevin (4d) |
weitere Schülerberichte folgen in Kürze |
Einige Bilder aus unserer Dackelwolf-Galerie: |
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Sonja (4d) |
Ricarda (4d) |
Marina (4d) |
Jana (4d) |
Michael (4d) |
Mike (4d) |
Ich war mit meiner Klasse, der 4b, in der Jugendherberge zu Reken. Auf der Hinfahrt habe ich zum ersten Mal vom Dackelwolf gehört. Wir sind angekommen: Das Jugendherbergsgelände ist sehr schön, aber irgendwas lauerte hinter den Bäumen. Ich hatte schon was im Hinterkopf. Und befürchtete, es wäre der Dackelwolf. Zuerst mussten wir Betten beziehen. Als ein paar Kinder schon fertig waren, gingen sie in den Wald. Plötzlich kamen sie schreiend aus dem Wald. Marvin gehörte dazu. Ich habe ihn gefragt: „Hast du einen Dackelwolf gesehen?“ Er hatte immer noch den Schreck, aber er konnte gerade noch ja sagen. Als er sich dann wieder vom Schock erholt hatte, habe ich ihn gefragt, wie der Dackelwolf aussah. Er erzählte: „Der Dackelwolf hatte kurze Beine, aber er konnte blitzschnell rennen. Seine Zähne waren bestimmt 5 cm lang, wenn nicht noch länger. Und dann hatte er noch eine spitze Nase. Das ist ja wohl wirklich schaurig genug“, fügte er hinzu. Als er zu Ende erzählt hatte, spürte ich ein Kribbeln im Bauch. Also passt gut auf, wenn ihr zur Jugendherberge in Reken fahrt, vielleicht begegnet ihr ja auch einem Dackelwolf. Jasmin (4b) |
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DACKELWÖLFE In Reken da gibt es eine Jugendherberge. Dort hauste vor 100 Jahren der Dackelwolf. Man sah ihn nur in der in der Nacht. Früher waren die Menschen neugierig, deshalb ging ein Kind in den Dackelwolfwald. Nach einer Weile kam es schreiend heraus. Es wurde von einem Dackelwolf gebissen. Der Dackelwolf soll 4cm lange Zähne , einen kleinen Kopf und lange Schlappohren haben. Zudem noch einen kurzen Körper und kleine Beine. Gelbe Augen leuchten im Dunkeln. Sein zotteliger braun-schwarzer Schwanz lässt ihn wie einen Wolf aussehen. Der Name Dackelwolf kommt daher, weil er immer Juuu! Wau! jault. Das erzählten sich die Leute und es ging keiner mehr in den Wald. Da wurde es dem Dackelwolf zu langweilig und er wanderte nach Amerika aus. Und die Moral von der Geschicht´: Dackelwölfe gibt es nicht ! ? Achim (4b) |
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Hier erfährst du mehr über Dackelwölfe |
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Teil I: Rund um die Jugendherberge Teil II: Bei den Wildpferden im Merfelder Bruch Teil III: Eine Nachtwanderung durch den Dackelwolfwald |
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