Euro-Projekt |
der Klasse 3b |
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Euro-Geschichten
erzählen
"Die
flinken Tipper"
(Rica,
Marina, Michelle und Gina)
Wir sind die flinken
Tipper.
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Unser 1. Euro-Tag
Wir haben am Silvesterabend viele Knaller in
die Luft geschossen, es waren Raketen, Chinaböller, Knallerbsen und
Feuerbienen. Mein kleiner Bruder Dennis wollte sogar zum Automaten gehen, Euro in eine
Tüte packen und sie in die Luft sprengen lassen, natürlich mit einer Rakete.
Am nächsten Morgen haben wir gefrühstückt und sind danach direkt zur Bank gegangen. Mama sagte: "Wir wollen erst mal 350 Euro abholen, das reicht." Die bunten Scheine und Münzen haben in der Sonne geglänzt. Sie sahen richtig schön aus. Danach sind wir mit den schönen Euros nach Hause gegangen. Gina |
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Mein Euro-Erlebnis
Wir haben am 2. Januar unser Kleingeld zusammengesucht und sind damit zur Kasse gegangen. Dort haben wir einen Schrecken bekommen: So viele Leute habe ich noch nie in der Bank gesehen! Dann haben wir uns angestellt und mussten eine Stunde warten! Als wir dran waren, haben wir unser Kleingeld abgegeben. Es wurde in eine Maschine geschüttet und die hat das Geld sortiert und gezählt. Dann haben wir einen Zettel bekommen und mussten ihn an der Kasse abgeben. Nun haben wir endlich Euros bekommen! Ich finde den Euro gut, weil wir in 12 Ländern damit bezahlen können. Marina |
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Wie Mama zu ihrem ersten Euro-Schein
gekommen ist
Am 2. Januar direkt nach der Arbeit fuhr meine Mutter zum Supermarkt, um einzukaufen. An der Kasse fragte sie vorher, ob sie mit DM bezahlen kann. Das wurde mit "Selbstverständlich!" beantwortet. Beim Bezahlen bekam sie das Wechselgeld in Euro zurück. Sie hatte extra mit einem großen DM-Schein bezahlt, damit sie auch einen Euro-Schein zurück bekommt. Zuhause haben
wir dann alle das neue Geld
bewundert.
Rica |
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Eines Morgens ging unser Lehrer Herr Schwarze in eine Bäckerei um Brötchen zu holen. Vor ihm in der Reihe stand ein merkwürdiger Typ. Er hatte einen langen schwarzen Mantel an und trug einen auffällig großen Hut. |
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Als
er mit der Bäckerin sprach, fiel Herrn Schwarze sein ungewöhnlicher ausländischer
Akzent auf. Er bestellte seine Brötchen, nahm die Tüte, warf ein paar Münzen
auf die Theke und verschwand eilig. |
Als Herr Schwarze endlich an der Reihe war, sah er die merkwürdige Münze. Das Geldstück stammt angeblich aus dem Jahr 1999 und sieht auf der Vorderseite aus wie eine Euro-Cent-Münze. Doch den Euro gibt es doch erst seit 2002 ! Dann bekam Herr Schwarze sofort eine gute Idee. Er fragte die Bäckerin, ob er die merkwürdige Münze haben kann, um sie ins Internet für die St. Sebastian-Schule zu stellen. Herr Schwarze gab der Bäckerin dafür ein richtiges 20 Cent Stück. |
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Nun
rätselt die ganze St. Sebastian-Schule im Gewinnspiel auf unserer Homepage: Gina und Michelle nach einem Interview mit Herrn Schwarze |
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Unsere Erfahrungen:
"Es war schön, mal eine
Geschichte mit dem Computer zu schreiben." "Das war eine gute
Möglichkeit Aufsätze zu üben." "Ich habe so viel getippt,
dass ich jetzt die Tastatur besser kenne." "Ich finde es interessant,
dass im Internet alle Leute meine Euro-Geschichte lesen können." |