Vierte Klassen
im Heimatmuseum



"Raesfeld im 2. Weltkrieg" -

Heimatverein informiert Viertklässler

Interessiert lauschten die Kinder den Schilderungen Adalbert Friedrichs über den Alltag im Zweiten Weltkrieg.

Alle vierten Klassen besuchten die Ausstellung im Heimatmuseum am Schloss "Das Leben in Raesfeld während des Zweiten Weltkrieges".

 

 

Die Eindrücke der Kinder:

 Herr Friedrich , der Leiter des Museums, hat uns alles gezeigt über den 2. Weltkrieg. Das war total interessant. Er hat über Fliegeralarm, Stalingrad und das Leben in Raesfeld berichtet.

(Michelle, 4b)

  Wir haben einen zerkratzten und kaputten Propeller gesehen.
 Der Flieger ist in Marbeck abgestürzt. Es war ein Bomber aus dem 2. Weltkrieg.  

(Julia u. Miriam, 4b)

 Es mussten alle Leute in den Krieg ziehen außer ein paar Postboten. Und wenn der Mann oder der Sohn umkam, wurde die Nachricht in einem Brief geschickt.

 Da war auch noch ein Propeller, den sie gefunden haben. Ein Bauer hat ihn auf seinem Feld gefunden und ihn erst mal hinter seinem Haus versteckt. Und jetzt steht er im Heimatmuseum.

(Charlotte, 4b)

 Ich fand es gut, dass Herr Friedrich uns die Ausstellung gezeigt hat. Und er hat uns alle Bilder gezeigt. Das war echt spannend.

(Christina, 4b)

 Ich habe erfahren, dass Krieg sehr schlimm ist.
 Ich bin geschockt, dass es so viele zerstörte Städte gab.
 Ich finde, dass Krieg kindisch ist. Es ist schlimm, dass es so viel Bomben gibt.

(Carina, 4d)

 Ich finde, dass im Krieg viel zu viele sterben.
 Ich finde es schlimm, dass manche glauben, mit Krieg wird man mächtiger.
 Wenn im Krieg welche sterben, gibt es keine glückliche Familien mehr.

(Jana, 4d)

 Ich habe gelernt, dass Krieg kein Spaß ist und das viele Menschen dabei gestorben sind. Ich finde dass Krieg doof ist. Am schlimmsten finde ich dass der Vater die Familie verlassen und in den Krieg ziehen musste.

(Michael,  4d)

 Ich habe erfahren, dass jeder in den Krieg ziehen musste, außer die Frauen und Kinder. Ich habe gelernt, dass man Listen mit Punkten zum Bezahlen hatte, die jedes Jahr gewechselt wurden. Ich habe einen Propeller von einem Bomber gesehen und ganz viele Fotos vom Krieg. Ich habe große Trauer empfunden.
Ich habe gemerkt, dass Krieg doch schlimmer ist, als ich gedacht hatte.

(Carina, 4d)

 Im Heimatmuseum hängt ein riesiger Propeller.

Den hat mal ein Bauer auf seinem Feld gefunden und eingegraben. Beim Pflügen hat der Propeller gestört. Er musste weg!!

Der Bauer hat ihn hinter seine Scheune gebracht. Der Leiter des Museums hat den Bauern dann gefragt, ob er ihn haben könnte.

So kam der Propeller in das Museum.

(Magdalena,  4b)

 Wir waren im Heimatmuseum Raesfelds. Da waren hinter Glasscheiben Waffen und Gasmasken und die Kriegsbilder. Das fand ich sehr erschütternd.

(Marvin , 4b)

 Herr Friedrich hat uns im Heimatmuseum viele Bilder erklärt und uns gezeigt warum die Spende für Kriegsgräber eingesammelt wird.

 Wir haben viele Bilder gesehen und erst richtig gemerkt, wie schlimm Krieg ist und wie viele unschuldige Menschen gestorben sind.

(Rebekka u. Marina,  4b)

 Im Museum ist uns erst richtig klar geworden wie schlimm  Krieg ist. Auch auf Bildern läuft es einem eiskalt den Rücken herunter.

(Rica u. Achim, 4b)

 Unsere Klasse war im Heimatmuseum. Was nicht zu übersehen war, das war ein Propeller. Der war riesig!

 Da waren auch Kriegsbilder. Da waren sogar lauter Tote drauf. Das war sehr traurig!

(Natascha,  4b)

 Weitere Schülerkommentare folgen

 

Surf-Tipp: http://www.heimatverein-raesfeld.de/


zurück zur Hauptseite